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Channel: Trensen und Gebisse Archives - Reiten-weltweit.info - Reiten und Pferde online
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Sattel und Zaumzeug immer überprüfen – Sicherheit beim Reiten

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reiten--02205

Wenn es kneift und zwickt ist es wohl für kein Pferd bequem und angenehm einen Reiter auf dem Rücken herumzutragen.

Daher ist es wichtig vor- bzw. während des Aufsattelns und Aufzäumens folgende Punkte zu beachten, damit das Pferd nachher nicht wegen irgendwelcher Materialprobleme scheut.

Checkliste für Zaumzeug und Sattel:

  • kontrollieren, ob das Gebiss gesund ist.
  • prüfen, ob die Kinnkette richtig verschnallt oder nicht ausgedreht ist.
  • auf die Trense achten, ob sie schlackert, sie könnte den Hackenzahn beschädigen.
  • beim Annehmen der Zügel können dem Pferd Gaumenverletzungen durch eine einfach-gebrochene Wassertrense zugefügt werden.

Ein richtig sitzender Sattel ist besonders wichtig für ein erfolgreiches Arbeiten

  • für kleinmäulige Pferde keine zu dicken Wassertrensen verwenden.
  • auf eine zu enge oder zu hohe Zungenfreiheit bei Stangengebissen achten.
  • Lederteile und Schnallen dürfen nicht scheuern.
  • das hannoveranische Reithalfter darf nicht zu tief verschnallt werden, sonst drohen durch die Luftabschnürung Panikzustände.
  • die Hackamore mit Druck auf dem knorpeligen Nasenrücken, darf nicht zu tief verschnallt sein.

Pferdezubehör: Sattel, Trense und Co.

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Leder sollte im Winter auf jeden Fall ausdünsten können und nicht feucht werden, es kann sonst anfangen zu schimmeln. Es behält seine von Natur aus gegebener Reißfestigkeit und Elastizität nur bei richtiger Aufbewahrung.

Gute Pflege des Sattels und der Trense

Schweiß, Staub, Schmutz schadet dem Leder, es trocknet aus und bildet schmierige Dreckkrusten, es kann nicht atmen und wird somit brüchig. Es gibt Reinigungstücher, Fett, Öl, Ölseifen, Wachs, Balsam, Cremes, Seifen und 3-in-1 Produkte. Am gängigsten sind Seifen die man mit einem Schwamm aufträgt. Einmal-Reinigungstücher eignen sich gut für den schnellen Putz (nach dem Ausritt) oder für den letzten Schliff vor einer Präsentation. In jedem Fall jedoch sollte der Sattel nach jedem Gebrauch oberflächlich gereinigt werden, eine gründlige Pflege ist weniger häufig, aber dennoch ebenfalls vonnöten.

Anweisung zur Reinigung

Vor dem Reinigen zerlegen sie den Sattel und die Trense in Einzelteile, denn der meiste Schmutz sitzt unter den Schlaufen und Schnallen. So kann man auch evtl. Bruchstellen besser erkennen. Satteldecken gehören in die Waschmaschine.

Den rechten und den linken Steigbügelriemen sollten Sie sich merken, denn durch das Aufsteigen ist der linke Riemen meist etwas länger. Tauschen Sie diese ab und zu.

Bleiben Seifenreste beim Putzen in den Nähten hängen, so benutzen sie eine Zahnbürste

Egal was für eine Art des Sattels vorliegt: diese muss immer gut gepflegt sein, damit er lange hält und auf dem Rücken des Pferdes angenehm liegt

zum Reinigen. Teile die den direkten Kontakt zum Pferd haben sollten geölt werden, da der Schweiß das Leder austrocknet. Aber bitte nicht zu oft, denn bei zuviel Gebrauch wird das Leder im Kontakt mit Wasser schmierig und glitschig. Daher immer sparsam mit Öl umgehen. Ein weiterer Nachteil von Öl: es dunkelt das Leder nach, was natürlich bei einem hellen Sattel nicht erwünscht ist. Fühlt sich das Leder hart und spröde an, so ist es Zeit für ein Pflegeprogramm. In einer trockenen Sattelkammer braucht die Trense und der Sattel mehr Pflege, sonst wird das Leder brüchig. Fühlt sich das Leder weich an, reicht es wenn Sie einfach nur mit Seife reinigen. Ölen und fetten Sie nur Glattleder und sparen Sie die Sitzfläche des Sattels aus, denn Öl klebt und hinterlässt hässliche Flecken an der Reithose.

Zur Reinigung von Steigbügeln und Beschlägen einet sich sehr gut Polierwatte. Aber Vorsicht bei Beschlägen mit einer Legierung, hier können Paste und Polierwatte den Schutzlack schädigen. Polierwatte eignet sich im Übrigen auch sehr gut zum Reinigen von Trensen, sie sehen nachher aus wie neu. Das Gebiß nach dem Reinigen gründlich abwaschen.

Besonders nach dem Grasen muss die Trense gründlich ausgewaschen werden

Wildleder dürfen Sie nicht mit Sattelseife oder Lederfett behandeln, es wird speckig und glatt. Leichten Schmutz können Sie mit einen feuchten Lappen entfernen und um es wieder aufzurauhen benutzen sie eine Schuhbürste für Wildleder, eine Nagelbürste oder Schmirgelpapie.

Wenn Sie beim Putzen alle Einzelteile vor sich liegen haben, kontollieren Sie ihren Zustand. Sind Steigbügelriemen spröde, so ersetzten Sie diese durch neue. Genau so auch die Gurtstrupfen unter dem Sattelblatt, denn diese halten den Sattelgurt. Ersetzten Sie kaputte Zügel und kontrollieren Sie auch das Mundstück auf scharfe Kanten.

Gebisslose Trensen – Hackamore und Co.

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2013-07-13 10.20.17Pferde lieben genau wie wir die Abwechslung. Also warum nicht mal einen gemütlichen Ausritt mit einer gebisslosen Trense machen. Das Pferd wird es ihnen danken – besonders, wenn es in der Pause ohne Gebiss Gras fressen darf 😉 !

Hier eine kleine Aufstellung gebissloser Trensen:

Surftipps:

Gebisslose Trensen – Gut für mein Pferd?

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ch-faceIn einem typischen Stall in Deutschland haben die meisten von uns eine Trense mit Gebiss. So haben wir reiten gelernt und so machen wir weiter.

Es gibt allerdings Alternativen an die wir ab und zu auch denken sollten. Gebisslose Trensen erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Popularität.

Befürworter vom gebisslosem Reiten erzählen uns, ihre Methode übt weniger Druck auf das Pferdemaul aus. Natürlich, denn das Maul ist frei und alle Hilfen, die wir geben wollen müssen auf andere Art und Weise gegeben werden.

Die meisten gebisslosen Trensen funktionieren mittels Hebelwirkung auf Nase, Genick und Kinn. Viele Reiter, die eine solche Trense das erste Mal ausprobieren haben viele Fragen:

  • Lässt sich mein Pferd noch stellen?
  • Habe ich eine Chance das Pferd zu lösen?
  • Kann ich damit eine Dressurlektion reiten?
  • Kann ich mein Pferd im Gelände halten?

Natürlich gibt es einen Unterschied vor allem wenn man sonst immer mit Wassertrense reitet. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. Mit ein bisschen Übung kann man auch ohne Gebiss tolle Ergebnisse erzielen. Dein Pferd freut sich auf jeden Fall über die Abwechslung. Und ganz ehrlich, man kann ein Pferd auch mit Gebiss nicht am Durchgehen im Gelände hindern, dass Pferd bleibt immer der Stärkere … Man sollte also, ob mit oder ohne Gebiss, vor dem Ausritt geklärt haben, wer das Sagen hat!

gebisslos2

Es gibt verschiedene Arten von gebisslosen Trensen und jedes Pferd und jeder Reiter muss für sich ausprobieren, welche am Besten funktioniert. Das Pferd auf dem Bild trägt ein Double Diamond Halter und lässt sich aus eigener Erfahrung damit sehr gut reiten!

Surftipps:

Was ist eigentlich ein merothisches Gebiss?

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Ein merothisches Gebiss ist ein Gebiss aus Leder.

Schon früher gab es Ledergebisse, sie galten in den sechziger Jahren als haltbarere Alternative zum damals noch sehr weichen Gummigebiss. Wahrscheinlich nutzten auch schon vor ein paar Jahrhunderten irgendwelche Reitervölker solche Gebisse, aber eine spezielle Variante entwickelte vor einigen Jahren der Tüftler Meroth.

Meroth versah das Ledergebiss mit einem zusätzlichem Lederriemchen am Pferdekinn. So kann man das Gebiss im Maul sicher fixieren und auf das Kopfstück beim Reiten verzichten – Spaß für Pferd und Reiter!

Grundausbildung von Pferd und Reiter Voraussetzung

Allerdings setzt es schon eine gewisse Grundausbildung von Pferd und Reiter voraus, denn weder darf der Reiter zu sehr im Pferdemaul herumzerren noch darf er mit durchhängenden Zügeln reiten. Das Gebiss könnte dann nämlich schnell herausrutschen. Es darf nicht vergessen werden, dass das Leder im Maul aufweicht und flexibler wird.

Das Pferd sollte so ausgebildet sein, das im Falle eines herausrutschens des Gebisses, es nicht gleich davonstürmt sondern auch auf Hilfengebungen am hals reagiert.

Konventionell eingesetzt ist das Ledergebiss eine angenehm weiche Zäumung, die zum Kauen anregt und von vielen Pferden geliebt wird. Die ideale Hilfe bei Maulschwierigkeiten und Zungenfehlern!

Sattel und Zaumzeug immer überprüfen – Sicherheit beim Reiten

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reiten--02205Auch Pferde mögen es bequem…

Wenn es kneift und zwickt ist es wohl für kein Pferd bequem und angenehm einen Reiter auf dem Rücken herumzutragen.

Daher ist es wichtig vor- bzw. während des Aufsattelns und Aufzäumens folgende Punkte zu beachten, damit das Pferd nachher nicht wegen irgendwelcher Materialprobleme scheut.

Checkliste für Zaumzeug und Sattel:

  • kontrollieren, ob das Gebiss gesund ist.
  • prüfen, ob die Kinnkette richtig verschnallt oder nicht ausgedreht ist.
  • auf die Trense achten, ob sie schlackert, sie könnte den Hackenzahn beschädigen.
  • beim Annehmen der Zügel können dem Pferd Gaumenverletzungen durch eine einfach-gebrochene Wassertrense zugefügt werden.
Ein richtig sitzender Sattel ist besonders wichtig für ein erfolgreiches Arbeiten
  • für kleinmäulige Pferde keine zu dicken Wassertrensen verwenden.
  • auf eine zu enge oder zu hohe Zungenfreiheit bei Stangengebissen achten.
  • Lederteile und Schnallen dürfen nicht scheuern.
  • das hannoveranische Reithalfter darf nicht zu tief verschnallt werden, sonst drohen durch die Luftabschnürung Panikzustände.
  • die Hackamore mit Druck auf dem knorpeligen Nasenrücken, darf nicht zu tief verschnallt sein.

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Pferdezubehör: Sattel, Trense und Co.

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Leder sollte im Winter auf jeden Fall ausdünsten können und nicht feucht werden, es kann sonst anfangen zu schimmeln.

Es behält seine von Natur aus gegebener Reißfestigkeit und Elastizität nur bei richtiger Aufbewahrung.

Gute Pflege des Sattels und der Trense

Schweiß, Staub, Schmutz schadet dem Leder, es trocknet aus und bildet schmierige Dreckkrusten, es kann nicht atmen und wird somit brüchig. Es gibt Reinigungstücher, Fett, Öl, Ölseifen, Wachs, Balsam, Cremes, Seifen und 3-in-1 Produkte. Am gängigsten sind Seifen die man mit einem Schwamm aufträgt. Einmal-Reinigungstücher eignen sich gut für den schnellen Putz (nach dem Ausritt) oder für den letzten Schliff vor einer Präsentation. In jedem Fall jedoch sollte der Sattel nach jedem Gebrauch oberflächlich gereinigt werden, eine gründlige Pflege ist weniger häufig, aber dennoch ebenfalls vonnöten.

Anweisung zur Reinigung

Vor dem Reinigen zerlegen sie den Sattel und die Trense in Einzelteile, denn der meiste Schmutz sitzt unter den Schlaufen und Schnallen. So kann man auch evtl. Bruchstellen besser erkennen. Satteldecken gehören in die Waschmaschine.

Den rechten und den linken Steigbügelriemen sollten Sie sich merken, denn durch das Aufsteigen ist der linke Riemen meist etwas länger. Tauschen Sie diese ab und zu.

Bleiben Seifenreste beim Putzen in den Nähten hängen, so benutzen sie eine Zahnbürste

Egal was für eine Art des Sattels vorliegt: diese muss immer gut gepflegt sein, damit er lange hält und auf dem Rücken des Pferdes angenehm liegt

zum Reinigen. Teile die den direkten Kontakt zum Pferd haben sollten geölt werden, da der Schweiß das Leder austrocknet. Aber bitte nicht zu oft, denn bei zuviel Gebrauch wird das Leder im Kontakt mit Wasser schmierig und glitschig. Daher immer sparsam mit Öl umgehen. Ein weiterer Nachteil von Öl: es dunkelt das Leder nach, was natürlich bei einem hellen Sattel nicht erwünscht ist. Fühlt sich das Leder hart und spröde an, so ist es Zeit für ein Pflegeprogramm. In einer trockenen Sattelkammer braucht die Trense und der Sattel mehr Pflege, sonst wird das Leder brüchig. Fühlt sich das Leder weich an, reicht es wenn Sie einfach nur mit Seife reinigen. Ölen und fetten Sie nur Glattleder und sparen Sie die Sitzfläche des Sattels aus, denn Öl klebt und hinterlässt hässliche Flecken an der Reithose.

Besonders nach dem Grasen muss die Trense gründlich ausgewaschen werden

Zur Reinigung von Steigbügeln und Beschlägen einet sich sehr gut Polierwatte. Aber Vorsicht bei Beschlägen mit einer Legierung, hier können Paste und Polierwatte den Schutzlack schädigen. Polierwatte eignet sich im Übrigen auch sehr gut zum Reinigen von Trensen, sie sehen nachher aus wie neu. Das Gebiß nach dem Reinigen gründlich abwaschen.

Wildleder dürfen Sie nicht mit Sattelseife oder Lederfett behandeln, es wird speckig und glatt. Leichten Schmutz können Sie mit einen feuchten Lappen entfernen und um es wieder aufzurauhen benutzen sie eine Schuhbürste für Wildleder, eine Nagelbürste oder Schmirgelpapie.

Wenn Sie beim Putzen alle Einzelteile vor sich liegen haben, kontollieren Sie ihren Zustand. Sind Steigbügelriemen spröde, so ersetzten Sie diese durch neue. Genau so auch die Gurtstrupfen unter dem Sattelblatt, denn diese halten den Sattelgurt. Ersetzten Sie kaputte Zügel und kontrollieren Sie auch das Mundstück auf scharfe Kanten.

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Pferdegebisswärmer – Anwärmen des Gebissstückes im Winter

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Es wird ja allmählich wieder kälter draußen und deswegen würde ich Euch gerne ein Produkt vorstellen, dass mir im letzten Winter das Leben sehr erleichtert hat: den Pferdegebisswärmer.

Der Gebisswärmer spart dem Reiter viel Zeit beim Anwärmen des Gebissstückes, da man nur eine Membran im Pferdegebisswärmer drücken muss, wodurch dieser sich sofort erwärmt.

Pferdegebisswärmer – Anwärmen des Gebissstückes im Winter

Man legt den Pferdegebisswärmer dann um das Gebissstück und fixiert ihn. In der Zeit des Anwärmens kann man in Ruhe sein Pferd pflegen. Dann entfernt man den Pferdegebisswärmer und das Pferd bekommt ein angenehm erwärmtes Gebissstück in das Maul.

Positiv für das Pferd ist, dass die Kiefermuskulatur durch das kalte Gebisstück. nicht verkrampft. Dadurch kann das Abkauen eher einsetzen und das Pferd eher zur Losgelassenheit kommen. Ganz nebenbei wird das Auftrensen zum positiven Erlebnis. Durch späteres 10 minütiges Aufkochen wird der Pferdegebisswärmer wieder neu einsetzbar.

Mehr Infos zum Pferdegebisswärmer sind hier zu finden:

http://pferdegebisswaermer.de/ – Leider ist diese Internetseite nicht mehr aktuell!

 

—alle Angaben ohne Gewähr—

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Was ist eigentlich ein merothisches Gebiss?

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Ein merothisches Gebiss ist ein Gebiss aus Leder.

Schon früher gab es Ledergebisse, sie galten in den sechziger Jahren als haltbarere Alternative zum damals noch sehr weichen Gummigebiss. Wahrscheinlich nutzten auch schon vor ein paar Jahrhunderten irgendwelche Reitervölker solche Gebisse, aber eine spezielle Variante entwickelte vor einigen Jahren der Tüftler Meroth.

Meroth versah das Ledergebiss mit einem zusätzlichem Lederriemchen am Pferdekinn. So kann man das Gebiss im Maul sicher fixieren und auf das Kopfstück beim Reiten verzichten – Spaß für Pferd und Reiter!

Grundausbildung von Pferd und Reiter Voraussetzung

Allerdings setzt es schon eine gewisse Grundausbildung von Pferd und Reiter voraus, denn weder darf der Reiter zu sehr im Pferdemaul herumzerren noch darf er mit durchhängenden Zügeln reiten. Das Gebiss könnte dann nämlich schnell herausrutschen. Es darf nicht vergessen werden, dass das Leder im Maul aufweicht und flexibler wird.

Das Pferd sollte so ausgebildet sein, das im Falle eines herausrutschens des Gebisses, es nicht gleich davonstürmt sondern auch auf Hilfengebungen am hals reagiert.

Konventionell eingesetzt ist das Ledergebiss eine angenehm weiche Zäumung, die zum Kauen anregt und von vielen Pferden geliebt wird. Die ideale Hilfe bei Maulschwierigkeiten und Zungenfehlern!

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Gebisslose Trensen – Hackamore und Co.

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2013-07-13 10.20.17Pferde lieben genau wie wir die Abwechslung. Also warum nicht mal einen gemütlichen Ausritt mit einer gebisslosen Trense machen.

Das Pferd wird es ihnen danken – besonders, wenn es in der Pause ohne Gebiss Gras fressen darf 😉 !

Hier eine kleine Aufstellung gebissloser Trensen:

  • Peruanisches Bosal
  • Kolumbianisches Bosal
  • Vosal
  • Hackamore
  • Mechanische Hackamore
  • Glücksrad
  • Sidepull
  • Kappzaum
  • Bändele
  • Halfter
  • Merothisches Reithalfter
  • Bitless Bridle
  • Halsring

Surftipps:

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Gebisslose Trensen – Gut für mein Pferd?

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ch-faceIn einem typischen Stall in Deutschland haben die meisten von uns eine Trense mit Gebiss. So haben wir reiten gelernt und so machen wir weiter.

Es gibt allerdings Alternativen an die wir ab und zu auch denken sollten. Gebisslose Trensen erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Popularität.

Befürworter vom gebisslosem Reiten erzählen uns, ihre Methode übt weniger Druck auf das Pferdemaul aus. Natürlich, denn das Maul ist frei und alle Hilfen, die wir geben wollen müssen auf andere Art und Weise gegeben werden.

Die meisten gebisslosen Trensen funktionieren mittels Hebelwirkung auf Nase, Genick und Kinn.

Viele Reiter, die eine solche Trense das erste Mal ausprobieren haben viele Fragen:

  • Lässt sich mein Pferd noch stellen?
  • Habe ich eine Chance das Pferd zu lösen?
  • Kann ich damit eine Dressurlektion reiten?
  • Kann ich mein Pferd im Gelände halten?

Natürlich gibt es einen Unterschied vor allem wenn man sonst immer mit Wassertrense reitet. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. Mit ein bisschen Übung kann man auch ohne Gebiss tolle Ergebnisse erzielen. Dein Pferd freut sich auf jeden Fall über die Abwechslung. Und ganz ehrlich, man kann ein Pferd auch mit Gebiss nicht am Durchgehen im Gelände hindern, dass Pferd bleibt immer der Stärkere … Man sollte also, ob mit oder ohne Gebiss, vor dem Ausritt geklärt haben, wer das Sagen hat!

gebisslos2

Es gibt verschiedene Arten von gebisslosen Trensen und jedes Pferd und jeder Reiter muss für sich ausprobieren, welche am Besten funktioniert. Das Pferd auf dem Bild trägt ein Double Diamond Halter und lässt sich aus eigener Erfahrung damit sehr gut reiten!

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